Rudolf L. Reiter - Gegen den Strom

281 5 Auszüge aus den Presseberichten über die Reiter-Ausstellung zu den Hamsun-Tagen 1986 Lofotenposten v. 16.08.1986 (Titelseite) Der Deutsche Rudolf L. Reiter hat die Seele der Romanfigur Viktoria eingefangen. Er glaubt an die Reinkarnation und Vorausbestim- mung. In Hamaroy ist er ein wichtiger Teil der Hamsun-Tage. Fremover v. 15.08.1986 Das beste, was hier in Nord-Norwegen gezeigt wurde. „Ich hatte noch nie von Rudolf L. Reiter gehört und war eigentlich sehr skep- tisch. Nachdem ich mir die Ausstellung angesehen hatte, musste ich hinausgehen, um die Hamaroy-Natur mit eigenen Augen zu sehen. Ich bin überwältigt und bin mir sicher behaupten zu können, dass dies die beste Ausstellung ist, die bis jetzt gezeigt worden ist.“ Karl Erik Haar, der Hamsun-Illustrator, sagt dies vorsichtig prüfend. Er macht keine großen Worte und Gebärden, ist ein wenig skep- tisch, sich den Journalisten gegenüber zu äußern, aber nach und nach kommt es: „Ich habe derartige, gleichwertige Bilder noch nicht gesehen. Es geht um die wichtigste Ausstellung der Hamsun-Tage, den Viktoria-Zyklus des deutschen Malers Rudolf L. Reiter. Und es ist eine große Ausstellung, die in diesen Tagen im Ratssaal des Heimatmuseums gezeigt wird. Diese Ausstellung, die als einzigartig bezeichnet werden muss, kam dank Reiters Enthusiasmus und Wohlwollen zustande, und – wie es inder Kunstmappe heißt, die er angefertigt hat – dank seines aufrichtigen Wunsches, seine Hamsun-Werke in Hamsuns eigener Umgebung auszustellen.“ Nordlandsposten v. 14.08.1986 Rudolf L. Reiter, Hauptdarsteller der Hamsun-Tage: Hamsun ist harte Arbeit und Leidenschaft. Alle Bilder stellen Motive aus Ham- suns Dichtung dar. Besonders viele sind aus den Romanen „Vikto- ria“, „Pan“ und „Hunger“ entstanden. Die Bilder sind so konkret in der Umsetzung, dass man gleich erkennen kann, was das einzelne Bild darstellt und aus welchem Buch das Motiv entnommen wurde. Die Nähe zum Nordland und Hamaroy, Knut Hamsuns Heimat, bewegt den Künstler sehr. „Ich habe alles von ihm gelesen. Und nun erlebe ich es auf diese Weise um so vieles näher“, sagt er. Hamsun hat einmal gesagt, dass Zufälle nicht existieren. Reiter ist von der Richtigkeit dieser Aussage überzeugt. „Ich fühle, dass es meine Aufgabe ist, Hamsuns Romane in Bildern auszudrücken“. Nordlands Framtid v. 14.08.1986 Der Haupt-Aussteller dieses Jahre ist der international bekannte Maler Rudolf L. Reiter, der seinen Viktoria-Zyklus im Heimatmu- seum vorstellt. Inseiner Rede sagte Reiter, dass er an die Reinkar- nation glaubt und er ist überzeugt, dass er in einem früheren Leben inHamaroy gelebt hat, zu dem er ein besonderes inneres Verhältnis durch wiederholte Besuche hat. 51 Auszüge aus den Pre seberichten über die Reiter-Au stellung zu den Ha sun-Tagen 1986 Lofotenposten v. 16.08.1986 (Titelseite) Der Deutsche Rudolf L. Reiter hat die S ele der Romanfigur Viktoria eingefangen. Er glaubt an die Reinkarnation und Vorausbestim- mung. In Hamaroy ist er ein wichtiger Teil der Hamsun-Tage. Fremover v. 15.08.1986 Das beste, was hier in Nord-Norwegen gezeigt wurde. „Ich hatte noch nie von Rudolf L. Reiter gehört und war eigentlich sehr skep- tisch. Nachdem ich mir die Au stellung angesehen hatte, mu ste ich hinausgehen, um die Hamaroy-Natur mit eigenen Augen zu sehen. Ich bin überwältigt und bin mir sicher behaupten zu kö nen, da s dies die beste Au stellung ist, die bis jetzt gezeigt worden ist.“ Karl Erik H ar, der Hamsun-Illustrator, sagt dies vorsichtig prüfend. Er macht keine großen Worte und Gebärden, ist ein wenig skep- tisch, sich den Journalisten gegenüber zu äußern, aber nach und nach ko mt es: „Ich habe derartige, gleichwertige Bilder noch nicht gesehen. Es geht um die wichtigste Au stellung der Hamsun-Tage, den Viktoria-Zyklus des deutschen Malers Rudolf L. Reiter. Und es ist eine große Au stellung, die in diesen Tagen im Rat s al des Heimatmuseums gezeigt wird. Diese Au stellung, die als einzigartig bezeichnet werden mu s, kam dank Reiters Enthusiasmus und Wohlwollen zustande, und – wie es inder Kunstma pe heißt, die er angefertigt hat – dank seines aufrichtigen Wunsches, seine Hamsun-Werke in Hamsuns eigener Umgebung auszustellen.“ Nordlandsposten v. 14.08.1986 Rudolf L. Reiter, Hauptdarsteller der Hamsun-Tage: Hamsun ist harte Arbeit und Leidenschaft. Alle Bilder stellen Motive aus Ham- suns Dichtung dar. Besonders viele sind aus den Romanen „Vikto- ria“, „Pan“ und „Hunger“ entstanden. Die Bilder sind so konkret in der Umsetzung, da s man gleich erke nen ka n, was das einzelne Bild darstellt und aus welchem Buch das Motiv entno men wurde. Die Nähe zum Nordland und Hamaroy, Knut Hamsuns Heimat, bewegt den Künstler sehr. „Ich habe alles von ihm gelesen. Und nun erlebe ich es auf diese Weise um so vieles näher“, sagt er. Hamsun hat einmal gesagt, da s Zufälle nicht existieren. Reiter ist von der Richtigkeit dieser Au sage überzeugt. „Ich fühle, da s es meine Aufgabe ist, Hamsuns Romane in Bildern auszudrücken“. Nordlands Framtid v. 14.08.1986 Der Haupt-Au steller dieses Jahre ist der international beka nte Maler Rudolf L. Reiter, der seinen Viktoria-Zyklus im Heimatmu- seum vorstellt. Inseiner Rede sagte Reiter, da s er an die Reinkar- nation glaubt und er ist überzeugt, da s er in einem früheren Leben inHamaroy gelebt hat, zu dem er ein besonderes i neres Verhältnis durch wiederholte Besuche hat. 5 r i t i it r- t l - f t st v. . . ( it ls it r tsc lf L. it r t i S l r fig r ikt ri i g f g . r gl t i i k r ti r s sti - g. I r y ist r i ic tig r T il r s -T g . r v r v. . . s st , s i r i r - r g g z igt r . „Ic t c i v lf L. it r g rt r ig tlic s r sk - tisc . c ic ir i st l g g s t , st ic i sg , i r y- t r it ig g z s . 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