Rudolf L. Reiter - Gegen den Strom

263 werden, widmen sich der Entdeckung menschlicher Gefüh- le. Eine krasse Mixtur kräftiger Farbkombinationen bringt Realität und Traumwelt zusammen. Die Ausdruckskraft der Werke Reiters ist beeindruckend. Reiter, inzwischen ein ar- rivier ter und international anerkannter Künstler, ist Autodi- dakt. Seine ersten künstlerischen Schritte unternahm er einst als Aussteller auf der Münchner Leopoldstraße. Schon bald wurden Kunstkritiker auf die Werke des gelernten Druckers und Schriftsetzers aufmerksam gemacht, und nachdem das re- nommier te Lenbachhaus zwei seiner Werke angekauft hatte, war der Durchbruch geschafft. Heute kann Reiter auf vie- le internationale Erfolge zurückschauen, von der ART EXPO NEW YORK zur ART EXPO TOKYO, vom Haus der Kunst in München bis hin zu Museen in Oslo. Das große Interesse an der Reiterschen Kunst erfreute natürlich auch die Organisa- toren vom Goethe-Institut und n-tv, denn das gesamte Pro- jekt war doch sehr kurzfristig arrangier t worden. Unter den zahlreichen Gästen wurden Teresa Indjein, Kulturattaché der österreichischen Botschaft, Mar tin Eichtinger, Direktor des Österreichischen Presse- und Informationsdienstes, Marcel Sauer, der tschechische Kulturattaché, Manfred Baumgar ter, Galerist, und Peter Hickmann vom National Press Club ge- sichtet. Snacks, trockener Wein und heisse Gespräche über Kunst und die damit verbundenen Ideen - ein interessanter, abwechslungsreicher Abend im Goethe-Institut Washington. Roger Horné Weltweit ausgestrahlt wurde dieses Reiter-Interview des Fernsehsenders n-tv durch den Journalisten Roger Horné, Studio Washington Der tschechische Kulturattaché Marcel Sauer mit Gattin, Rudolf L. Reiter, Teresa Indjein, Kulturattaché der österreichischen Bot- schaft und Roger Horné, n-tv Studioleiter, bei der Eröffnung der Ausstellung „Metamorphoses“

RkJQdWJsaXNoZXIy NDYwNjk=