Rudolf L. Reiter - Bilder, Objekte, Aktionen 1974-1994
Rudolf L. Reiter geb. 24. 6. 1944 in Erding 1959 Besuch der Typographischen Fachschule 1960 Ausbildung zum Schriftsetzer und Drucker 1962 Mitarbeiter des Münchner Malers und Grafikers Hans Spranger 1969 Arbeitet als Layouter und Grafiker in München. 1971 Mitbegründer der Künstler- vereinigung Bunter Kreis 1975 Mitglied im Schutzverband bildender Künstler in München 1976 Eröffnet Atelier in Erding, lebt und arbeitet seither als freischaffender Künstler Philosophische Auseinander- setzung mit der Thematik "Wiedergeburt", dem Leben nach dem Tod. Der Zyklus "Lichtfelder" entsteht. 1986 Erste Anfänge der informellen Malerei. Der Bildzyklus "Bevölkerte Seelen" entsteht, seither Mittelpunkt seiner Malerei. Die intensive Auseinander– setzung mit der Erdinger Mooslandschaft und dem norwegischen Dichter Knut Hamsun lassen Reiter auch immer wieder zur gegen– ständlichen Malerei zurück– finden. Arbeiten von Rudolf L. Reiter befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen, sowie auch im öffentlichen Besitz, zum Beispiel in der Sammlung des Lenbachhauses München, der Bayerischen Staatsgemälde– sammlung, der Sammlung Landesbank-Galerie München, Brunnen und Denkmal München, Stadt und Landkreis Erding, Sammlung H. Cohn, Los Angeles USA, "Hamsun Museum", Hamaroy/Norwegen, Sammlung Deutsche Aerospace, München, Academy of Fine Art Zhejiang - China. AUSZEICHNUNGEN 1988 Steubenmedaille für Deutsch - Amerikanischen Kulturaustausch 1990 Ehrenmitglied der Hamsungesellschaft Hamaroy- Norwegen 1991 Kulturpreis des Landkreises Erding
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