Rudolf L. Reiter - Bis unsere Leben wieder eins sind

j i " Großmutter Katharina Aulehner, Störnäherin, 1952 133 1970 Heirat mit Hilde Obermeier. "Die Heirat mit Hilde ist eine Verbin– dung der Gegensätze, aber gerade das wird unser gemeinsames Leben erfolgreich machen" (Aus– zug aus dem Tagebuch). 1971 Reiter gründet mit Gleichgesinn– ten den Künstlerbund "Bunter Kreis" und ist neun Jahre lang dessen Vorsitzender. 1972 Aufnahme in die Künstlergruppe der Straßenkünstler - Kunstmeile Leopoldstraße in München Schwa– hing. 1975 Aufnahme in den "Schutzverband der Bildenden Künstler München" mit Ausstellungen ab 1976 in deren Münchner Domizil, Pavillon Alter Botanischer Garten. Er schafft den Sprung zur führen– den Persönlichkeit der Künstler– vereinigung. Die Städtische Gale– rie im Lenbachhaus München er– wirbt die ersten acht Originale (Öl auf Papier) des Künstlers. · Beteiligung an der ersten Kunst– messe München, der Mini-Docu– menta des Münchner Kulturrefe– renten Kolbe. Teilnahme an der Art Basel - Art Cultur Centrum Ostende. 1976 Reiter eröffnet am 13. März mit dem Kulturreferenten der Stadt Erding, Gerhard Groschberger, das Kunstforum Färbergasse und schafft damit eine neue Kultur– plattform für junge Künstler. Reiter arbeitet ab Mitte 1976 als

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