Rudolf L. Reiter - Bis unsere Leben wieder eins sind
RUDOLF L. REITER geb. 24. 6. 1944 in Erding 1959 Besuch der Typographischen Fachschule für Druck und Papier in München 1960 Ausbildung zum Schriftsetzer und Drucker 1962 Mitarbeiter des Münchner Malers und Grafikers Hans Spranger 1969 Arbeitet als Layouter und Grafiker in München 1971 Mitbegründer der Künstlervereinigung Bunter Kreis 1975 Mitglied im Schutzverband bildender Künstler in München 1976 Eröffnet Atelier in Erding ab 1986 lebt und arbeitet seither als freischaffender Künstler Philosophische Auseinandersetzung mit der Thematik »Wiedergeburt«, dem Leben nach dem Tod . Der Zyklus Lichtfelder entsteht. Erste Anfänge der informellen Malerei Der Bilderzyklus »Bevölkerte Seelen« entsteht, seither Mittelpunkt seiner Malerei. Die intensive Auseinandersetzung mit der Erdinger Mooslandschaft und dem norwegischen Dichter Knut Hamsun lassen Reiter auch immer wieder zur gegenständlichen Malerei zurückfinden. Arbeiten von Rudolf L. Reiter befinden sich in zahlreiche n Privatsammlungen, sowie auch im öffentlichen Besitz, zum Beispiel in der Sammlung des Lenbachhauses München, der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der Sammlung Landesbank-Galerie München, Brunnen und Denkmal München, Stadt und Landkreis Erding, Sammlung H. Cohn, Los Angeles USA, »Hamsun Museum«, Hamaroy/ Norwegen, Sammlung Deutsche Aerospace, Franz-Josef-Strauß Airport München, Academy of Fine Art Zhejiang - China. AUSZEICHNUNGEN 1988 Steubenmedaille für Deutsch - Amerikanischen Kulturaustausch 1990 Ehrenmitglied der Hamsungesellschaft Hamaroy - Norwegen 1991 Kulturpreis des Landkreises Erding »Nachtwache« Foto : Andre Wahba
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